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Startseite » Kichererbsen

2. Januar 2012

Mangold mit Kichererbsen in fruchtiger Limettensauce

So lieb' ich das: Mangold im Supermarkt gesehen, gedacht: „Whoo, ich hatte noch nie Mangold!“, in den Einkaufswagen gepackt und abends ruck-zuck aus dem Handgelenk ein superleckeres Abendessen  gezaubert.
Da Mangold für mich bis heute eine große Unbekannte war, habe ich vorher natürlich ein bisschen im Internet recherchiert – leider hatte ich für alles, was mich interessierte, entweder die Hälfte der Zutaten nicht im Haus oder es traf nicht ganz meinen Geschmack. So denn befragte ich mein Bäuchlein, wonach ihm denn heute sei. Und es antwortete: „Kichererbsen! Aber mit Sauce!“ Und der Kopf sprach: „Aber du solltest auch dringend was mit deinen neuen Gewürzen machen, die heute geliefert wurden, da sind ja auch Dinge bei, die du vorher noch nie probiert hast.“ Richtig – zum Beispiel Kaffirlimettenblätter und getrocknete Korianderblätter. Also wurde alles wild in den Wok geworfen, ein wenig geköchelt, hier und da ein wenig abgeschmeckt – und fertig war ein schönes, warmes Abendessen, das einfach erfrischend anders schmeckt. Und dazu ist es auch noch kalorien- und fettarm. Was nach den Feiertagen ja jeder gebrauchen kann. Das Gericht kann entweder pur oder mit asiatischem Duftreis als Beilage schnabuliert werden. Lasst es euch schmecken!

Mangold mit Kichererbsen in fruchtiger Limettensauce
Rezept für 2 Portionen (oder 4, wenn dazu noch Reis kommt)

Zutaten
1 TL Öl
200 g Möhren
1 große Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 gehäufter EL Currypulver
1 EL getrocknete Korianderblätter
450 g Mangold
1 kleine Dose Kichererbsen, abgetropft
80 g Saure Sahne
1 gehäufter TL Speisestärke
3 Kaffirlimettenblätter
2 EL Limettensaft
Zucker
Salz
frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung
In einem Wok (oder einer großen Pfanne) 1 TL Öl nicht zu stark erhitzen. Möhren und Zwiebeln grob stückeln, Knoblauch fein hacken und gemeinsam in der Pfanne anschwitzen. Das Currypulver und die Korianderblätter hinzufügen und immer mal wieder umrühren. Den Mangold putzen und in feine Streifen bzw. Stücke schneiden. Die etwas härteren, weißen Teile der Staude können dann direkt in die Pfanne wandern, da sie um einiges länger brauchen, um gar zu werden. Die weichen, grünen Teile hingegen werden zur Seite gestellt.
Die Kichererbsen in die Pfanne geben und mit ein wenig Wasser aufgießen, so dass das Gemüse nicht ganz bedeckt ist.

Limettenblätter hinzugeben, Deckel drauf, Hitze hoch und einige Minuten garen lassen. Dann den restlichen Mangold sowie die Saure Sahne zufügen. Speisestärke mit ein wenig Wasser abbinden und ebenfalls in die Pfanne geben. Nur noch kurz garen lassen, damit der Mangold nicht vollkommen in sich zusammenfällt. Dann die Limettenblätter herausfischen, mit Limettensaft, Salz und Zucker abschmecken und mit einer Prise frisch gemahlenem Pfeffer (und eventuell einem weiteren Klecks Saure Sahne) servieren.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. The Vegetarian Diaries meint

    Januar 02, 2012 at 7:57 pm

    sieht ganz fantastisch aus!
    tolle bilder!

    lg
    the vegetarian diaries

    Antworten
  2. Frau Saltimbocca-Lüdenscheidt meint

    Januar 02, 2012 at 8:15 pm

    Das klingt ja lukullisch und genau nach meinem Herzen. Welch Glück, dass ich heute Mangold in meiner Ökokiste hatte.

    Überhaupt gefällt mir dein Blog außerordentlich gut und ich werd mich gleich mal niederlassen 🙂

    Antworten
  3. Sarah-Maria meint

    Januar 02, 2012 at 10:30 pm

    Yum/Yum und Lecker/Lecker! 😀

    Antworten
  4. Christina meint

    Januar 04, 2012 at 2:12 pm

    @The Vegetaraian Diaries: Dankeschön. 🙂

    @Frau Saltimbocca-Lüdenscheidt: Merci beaucoup! Ich hoffe – falls du dich zum nachkochen entscheidest – dass es dir genau so gut schmeckt, wie uns.

    @Sarah-Maria: Danke. 🙂

    Antworten
  5. Kirsten meint

    Januar 04, 2012 at 5:45 pm

    Hi Christina,

    Mangold hatte ich auch noch nie - allerdings trau ich mich auch noch nicht so recht ran, weil ich doch keinen Spinat mag und man immer hört, dass Mangold so ähnlich schmecken würde. Dafür hast Du mich heute dran erinnert, dass ich auch unbedingt mal was mit Kaffirlimettenblättern machen sollte, die bei mir schon ein paar Wochen auf Verwendung warten...

    LG Kirsten

    Antworten
  6. Christina meint

    Januar 04, 2012 at 6:11 pm

    Hi Kirsten, also ehrlich gesagt kann ich diese Verbindung zwischen Mangold und Spinat überhaupt nicht nachvollziehen – klar, sie ähneln sich äußerlich und in der Verarbeitung. Aber geschmacklich kann ich da überhaupt keine Ähnlichkeit finden. Habe gerade auch extra nochmal meinen Freund gefragt, der hat da auch nix spinatiges geschmeckt. Vielleicht probierst du's ja einfach mal aus. Ich bin ehrlich gesagt nämlich auch nicht der größte Spinatfan. 🙂
    Die Kaffirlimettenblätter sind großartig! Du wirst nicht enttäuscht sein.

    Antworten
  7. Tini meint

    Januar 05, 2012 at 1:32 pm

    So tolle Fotos! Und ich lieeebe Mangold

    Liebe Grüße

    Tini

    cookiesandcrystal - Mein Food Blog

    Antworten
  8. Christina meint

    Januar 06, 2012 at 12:40 pm

    Da hast Du was Tolles draus gemacht, ich l.i.e.b.e. Mangold. Und dieses erste Foto da oben würde ich mir in die Küche hängen, echt, Du machst so schöne Bilder. Happy New Year wünsche ich Dir noch!

    Antworten
  9. Ann meint

    Februar 07, 2012 at 7:45 am

    hmmm... klingt sehr gut, das werd ich morgen gleich mal ausprobieren!

    und falls du noch nicht entschieden hast, was du alles mit den kaffirlimettenblättern machen willst, rate ich dir zu thaicurry 🙂

    dein blog ist wirklich toll!
    danke

    Antworten
  10. Christina meint

    Februar 07, 2012 at 8:16 am

    uh, dankeschön. 🙂

    Antworten

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