
Dass das Rezept für ein schnelles Brot aus Dinkelmehl hier auf den Blog kommt, ist eigentlich überfällig – habe ich doch kein anderes Brot in meinem Leben häufiger gebacken als dieses hier.
Pssst, eine begeisterte Bäckerein war ich nie und werde ich wohl auch nicht sein. Mir sind die Grundlagen des Brotbackens zwar bekannt, und sicher könnte ich, wenn ich wollte – aber ich wohne glücklicherweise ja umgeben von guten, traditionellen Handwerksbäckereien. Hier kaufe ich lieber nach Lust und Laune ein: Walnussbrot, Pain de Campagne, Senfkruste... hiervon ein bisschen, davon ein halbes, ja, gerne schneiden, „aber nicht so dünn“.
Selbstverständlich gibt es auf diesem Blog ein paar Brotrezepte, die ich in der Regel von meiner Mutter übernommen habe – etwa das Rheinische Schwarzbrot (schmeckt nur selbstgemacht!), klassisches Weißbrot oder Rheinischer Rosinenstuten. Soll heißen: Manchmal habe selbst ich Bock, selbst zu backen. Und dieses Brot hier habe ich bereits vor vielen, vielen Jahren im Internet gefunden. Ihr findet es so oder so ähnlich auf dutzenden Kochportalen und -blogs. Sicher ist es kein raffiniertes Brot für das man besondere Knettechniken benötigt. Vielleicht lässt es begeisterte Bäcker*innen sogar mit der Nase rümpfen. Aber ich mag es sehr!
Und deswegen dachte ich, dass ich euch angesichts der aktuellen Wir-sitzen-alle-Zuhause-Situation frisch auf dieses „Anfängerbrot“ hinweisen kann.

Warum dieses Dinkelbrot der absolute Knaller ist?
- Es ist innerhalb von fünf (!) Minuten zusammengerührt.
- Ihr könnt alle möglichen Mehle und Mehlmischungen nutzen – z. B. 50/50 Weizenvollkornmehl/Weißmehl. Nur mit Roggenmehl wäre ich vorsichtig, das ist doch sehr „schwer“.
- Selbst die Saatenmischung ist vollkommen variabel: Statt Sesam und Sonnenblumenkernen könnt ihr etwa Kürbiskerne, Leinsamen oder Walnüsse benutzen. Auch mit Kräutern könnt ihr experimentieren.
- Der Teig muss nicht gehen.
- Der Ofen muss nicht vorgeheizt werden.
Mein Brot backe ich in einer speziellen Toastbackform*, die auch einen Deckel hat. Den Deckel lasse ich beim Backen dieses Brots ab (schließlich möchte ich eine knusprige Kruste), aber die Form ist trotzdem klasse. Alternativ könnt ihr natürlich eine normale Kastenform* von ca. 20-25 cm Länge benutzen.
Alle meine anderen Brotrezepte findet ihr hier.

Schnelles Brot aus Dinkelmehl
Zutaten
- Fett für die Form
- 500 g Dinkelmehl 630
- 75 g Sesam
- 75 g Sonnenblumenkerne
- 1 EL Salz
- 2 Pkg. Trockenhefe (insgesamt 14 g)
- 450 ml lauwarmes Wasser
- 2 EL Apfelessig
Zubereitung
- Mischt Mehl, Salz, Trockenhefe, Sesam und Sonnenblumenkerne miteinander.
- Gebt anschließend Wasser und Apfelessig hinzu und rührt den Teig mit einem Handmixer durch, bis kein trockenes Mehl mehr an Schüsselboden und -rändern vorhanden ist.
- Teig in eine gefettete Brotbackform geben und in den kalten (!) Ofen stellen.
- Brot bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 50 bis 60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
Notizen
Die Backzeit ist von Ofen zu Ofen sehr unterschiedlich. Bei meinem alten Ofen benötigte das Brot nur 50 Minuten. Mein neuer Ofen braucht 60 Minuten! Achtet also beim ersten Mal unbedingt auf das, was in eurem Ofenrohr vorgeht. Macht auch eine Stäbchenprobe. Wenn ihr statt Trockenhefe Frischhefe benutzt, benötigt ihr einen Würfel (à 42 g). Die Frischhefe muss in den 450 ml Wasser aufgelöst werden, bevor sie zu den trockenen Zutaten gegeben wird!
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Jana meint
Das Rezept funktioniert und das Brot schmeckt wirklich gut! Also "merci" und schöne Ostertage 😉
Jana meint
Ach so, und was ich noch sagen wollte: Ich hab halb Sesam, halb gekeimten Buchweizen genommen (weil der grad wegmusste) - hat super geschmeckt.
Christina | feines gemüse meint
Hallo Jana, das freut mich sehr! Wünsche dir auch noch ein schönes Ostern!
LG Christina
Claudia meint
Ich habe das erste Mal überhaupt Brot gebacken und es schmeckt wunderbar. Ich bin überrascht wie einfach und schnell es ging.
Vielen lieben Dank.
Claudia meint
Hab 2/3 Dinkelmehl und 1/3 Weizenmehl genommen.
Sesam,Sonnenblumenkerne und Lrinsamen.
Danke fuer das tolle Rezept.
Christina | feines gemüse meint
Das geht natürlich auch. Das Rezept ist grundsätzlich total variabel. 🙂
Liebe Grüße!
bernd meint
super brot, fluffig, lecker und super easy, aber 1 päckcken frischhefe reicht für 1000 gramm ... und ich mags deftig, aber der Esslöffel salz sollte tendenziel gestrichen sein, nicht gehäuft ... 😉 ich hab leinsamen und flosamen durch eine alt krupps kaffemühle geschrotet und das gibt dem brot einen netten gesunden knispel, sehr schön ...
Christina | feines gemüse meint
hi bernd, danke für deinen kommentar und die rückmeldung! Ich mach's nicht so oft mit Frischhefe, werde das aber bald mal probieren, so wie du es sagst...
LG, Christina
Katha meint
Ich hab das Brot wie angegeben mit einem ganzen Hefewürfel gemacht und es ist perfekt. Ich kenn mich leider mit Brot backen gar nicht gut aus, also weiß ich nicht wie das Ergebnis mit einem halben Frischwürfel wäre. Aber mit einem ganzen macht man auf jeden Fall nix falsch. 🙂
Annika meint
Katastrophe! Ich stand heute morgen ohne Brot da, weil ich vergessen hatte es gestern Abend vorzubereiten. Gegoogelt und dein Rezept gefunden! Super lecker, wird in Zukunft sicher öfters gebacken werden. Vielen Dank!
Christina | feines gemüse meint
Sehr gerne! 🙂 Lass es dir (auch wiederholt) schmecken.
Marion Schmitt meint
Hallo, ich backe auch ab und an Brot selbst. Da bin ich auf dein Rezept gestoßen. Hört sich ja wirklich super einfach an. Werde ich heute noch ausprobieren. Wo ich noch bedenken habe: 2 Päckchen Trockenhefe auf 500 g ? Schmeckt das dann nicht "hefig"? Ist jetzt nicht böse gemeint...🤗
Christina | feines gemüse meint
Liebe Marion, danke für deinen Kommentar. Ich finde nicht, dass das Brot hefig schmeckt und habe bisher auch noch keine Rückmeldung in die Richtung bekommen. 🙂 Liebe Grüße!
Marion Schmitt meint
Dankeschön!
teletinie meint
Hallo, habe das Brot vergessen zu kaufen und dein Rezept entdeckt. Allerdings ist mein Tag flüssig gewesen, obwohl ich mich genau an die Maßeinheiten gehalten habe. Vielleicht wird es auch er ist gerade im Backofen.
Silvia Popovic meint
meines ist auch sehr flüssig, ich hoffe es wird was😅
Julia meint
Sehr interessantes Rezept! Und der Teig muss gar nicht gehen gelassen werden?
Christina | feines gemüse meint
Nein 🙂
Julia meint
Vielen Dank für dieses einfache Rezept. Das Brot ist echt lecker geworden, aber leider teilweise noch klebrig innen. Außen ist es sehr knusprig. Ich habe das Brot nochmal 15 Minuten nachgebacken, nachdem es schon angeschnitten war. Leicht klebrig ist es immer noch.
Das nächste Mal gleich länger backen? Oder was könnte ich falsch gemacht haben?
Das Brot habe ich noch warm angeschnitten.
Christina | feines gemüse meint
Hallo Julia, das Problem hatte ich noch nie. Nachbacken ist aber nie eine gute Option, vor allem, wenn man schon angeschnitten hat. Am besten beim nächsten Mal gleich etwas länger (ca. 10 Minuten) drin lassen, sofern die Kruste noch nicht zu sehr verbrennt. Ich hoffe, beim nächsten Mal hast du mehr Glück!
LG, Christina
Julia meint
Vielen Dank für deine Antwort Christina. Habe es nochmal probiert, dieses mal etwas länger gebacken, aber ein ähnliches Ergebnis erzielt. Etwas weniger "feucht" innen. Soll das Brot in der Form auskühlen oder dirket nach dem backen rausgenommen werden. Ich habe einen alten Ofen, vielleicht probiere ich es mal die Backzeit in 2 Hälften zu teilen. 30 Minuten auf 220 Grad und dann weiter runter schalten und dafür länger backen.
LG Julia
Anja meint
ich hatte das gleiche Problem...nach einer Stunde noch klebrig....insgesamt war es bei mir 1,5 Stunden drin. Leider ist es nicht hoch gegangen...aber gescheckt hat's trotzdem gut
Anja meint
Hallo! Ich muss jetzt wirklich mal einen Kommentar dalassen. Ich habe dieses Brot schon etwa 20 mal in allen möglichen Variationen gebacken - es gelingt immer und ist sooooo schnell gemacht! Perfekt, wenn man mal verpasst hat zum Bäcker zu gehen und am nächsten morgen Schulbrote machen muss. I love..!!
Christina | feines gemüse meint
Hey Anja, das freut mich soooooo! Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
Ilsebilse meint
Na, das muss ich doch probieren, bei diesen tollen Bewertungen. Wenn ich's nicht vergesse, melde ich mich wieder.
Rosemarie meint
Ich habe leider keinen Apfel Essig und ist auch nicht zubekommen kann man dann auch eine andere Sorte nehmen
Christina | feines gemüse meint
Ja, eine andere Essigsorte ist auch OK. Tafelessig, Kräuteressig, Weißweinessig...
teletinie meint
Ich hatte nur Baldsamico cremig, wird aber auch für Brotrezepte genommen 🙂
Daniel meint
Hier folgt ein Weiteres Kompliment!!! Ich hab jetzt 8 mal nach Deinem Rezept gebacken: Jeweils mit 75% Dinkel Vollkorn und 25% helles Dinkelmehl. Wow! Ich bin echt begeistert von der Einfachheit, Schnelle und dann der coole Geschmack!!! Ich backe das Brot mit Knoblauch und Zwiebel, mit einem geilen Kernemix und gib dann noch 2 EL Olivenöl in den Teig. Als Apfelessig verwende ich ungefilterten Essig, das macht das ganze lekkerer Zum Schluss würze ich den Teig mit reichlich buntem Pfeffer. Nach solchem Brot kommt Dir beim Supermarktbäckerzeugs nur noch das Gähnen in den Sinn! Vielen vielen Dank für das tolle, inspirierende Rezept!!!!
Christina | feines gemüse meint
Freut mich so! 🙂
Yvonne meint
Geht es auch ohne essig🙈😅?? Lg
Christina | feines gemüse meint
Essig sollte schon mit dabei sein. Es muss allerdings nicht unbedingt Apfelessig sein. Tafelessig, Weißweinessig... das sollte alles funktionieren.
Anne meint
Da mein Mann probleme hat mit gekauftem Brot, egal ob vom Bäcker oder aus dem Supermarkt. Es liegt daran, dass allerlei Zutaten ins Brot gepackt werden.
Früher hatten wir auch schon mal eine Brotbackmaschine, immer ein Loch im Brot. Alles Mist? Nach vielem komplizierten herum probieren bin ich auf Deine Seite gestossen und hab das Recept von diesem tollen Brot gefunden und ich dachte, wouw das hört sich einfach an. Also gebacken und es ist wirklich einfach und schmeckt total lecker und man weiss eas drin ist. Hab es schon 4x gebacken und kaufe kein Brot mehr. Mein Mann verträgt es sehr gut.Du
hast noch mehr tolle Rezepte die ich auch ausprobieren werde.
DANKE!!!
Christina | feines gemüse meint
Ich danke DIR für diesen schönen Kommentar. Ich hatte auch mal eine Brotbackmaschine und war von dem Loch im Brot danach genervt.
Gut, dass es mittlerweile so einfache Rezepte gibt. 🙂 LG
Anja meint
Ich habe das Rezept heute per Zufall entdeckt und hätte nicht gedacht, dass es so gut funktioniert. Ich habe halb VK und halb Weizenauszugsmehl verwendet. Der Teig war recht feucht, aber nach einer Stunde im Backofen hatte ich ein schönes festes und saftiges Brot mit krosser Kruste. Ist abgespeichert und wird bestimmt noch oft variiert. Vielen Dank
Christina | feines gemüse meint
Ja, am Anfang kann man sich kaum vorstellen, dass daraus ein richtig leckeres Brot wird - aber es funktioniert. 🙂
Andrea meint
Das Rezept ist einfach der Hammer👍🤗Ich habe es nun schon diverse Male mit verschiedenen Mehlsorten gebacken. Als Körner verwende ich Kürbis- und Sonnenblumenkerne. Es macht einfach Spass ein so schnelles Brot zu backen. Und es misslingt nie! Ein ♥️LICHES DANKESCHÖN😊
Cornelia meint
Herzlichen Dank. Das Brot ist wirklich empfehlenswert - außen knusprig und innen sehr locker. Das mache ich auf jeden Fall wieder.
Keinbäcker meint
Ich bin anscheinend leider zu doof für dieses Rezept... 3 Versuche, kein einziges Mal ist das Brot aufgegangen, Ergebnis ein harter Klotz (geschmacklich gut allerdings...). Keine Ahnung was ich falsch mache... Mengen/Zutaten genau nach Rezept und in den kalten Ofen. Beim ersten Mal habe ich darauf geschoben, dass ich den Apfelessig mit Citronensäure ersetzten musste, beim zweiten Mal war der Ofen schon vorgeheizt. Beim dritten Versuch war alles genau nach Vorgabe. Ergebnis 3x ein harter Klotz... Hilfe!?
Elke A. meint
Hallo, was bei mir am Anfang der Fall war, ich habe nicht die Trockenhefe von Dr. Oetker verwendet. Wenn du no Name Trockenhefe benützt kann es auch schief gehen. Ich bin so froh um dieses Rezept. Das ist das erste das bei mir funktioniert.
Fenya S meint
Hello,
genau davor hatte ich auch Angst, weil ja keine Gehzeit für die Hefe eingeplant ist. Insbesondere, hatte ich auch nur 1 pck (no-Name) Trockenhefe noch da. Ich habe das Rezept wie folgt abgewandelt und mein Brot ist gut aufgegangen (knapp 1,5 fache Höhe vom reinen Teig):
Ich habe den Teig 20 Minuten im unbeheizten Ofen (bei alten Öfen generiert das eingeschaltete Licht ein bisschen höhere temperaturen als nur Raumtemperatur) ruhen lassen, während ich die Küche aufgeräumt habe. Danach Teig nochmal kurz! geknetet, in die Form und in den (kalten) Ofen. Gebacken habe ich dann O.-U.-Hitze 180 Grad Celsius. Also etwas niedriger als im Rezept steht, weil ich entsprechend einzelner anderer Kommentare Angst vor außen schwarz - innen nass hatte. 60 Minuten Backzeit passten gut.
Es gilt zu bedenken, dass Ruhezeit prinzipiell den Hefegeschmack erhöht.
Mir hat das Brot sehr gut geschmeckt. Besonders gut kam der Essig, den ich sonst nicht im Brot habe, aber eindeutig fehlen würde ;). Mein Mann meinte, das Brot war nicht so sein Fall. Ich habe aber auch noch ein paar andere Abwandlungen zum Rezept gemacht, als oben beschrieben (z.B. 100 g Mehl durch Haferflocken ersetzt).
Dieter meint
Das Rezept probiere ich gerade aus, eine Frage habe ich trotzdem noch: Die Backzeit inklusive Aufheizzeit oder aufheizen und dann erst die 50 - 60 Minuten???
Anja meint
Das ist ja mal ein perfektes Brotrezept, so schnell und so variabel. Habe mich schon oft an Brot versucht, aber die ewigen Gehzeiten sind nichts für mich. Vielen Dank für dieses tolle Rezept.
Mittler Alfons. Koblenz meint
Hallo Freunde, bin durch Zufall auf das Rezept gestoßen. Backe folgendermaßen: 150 grweißes und 350 gr dunkles Dinkelmehl 630, 2 Haende Sonnenblumenkerne und der Rest deines Rezeptes plus 2 Essloeffel Oel, 50 Min 200 Grad, Toll!!! Danke❤️
Christina | feines gemüse meint
Sehr gerne, freut mich! 🙂
michele meint
hey ich wollte dein brot backen aber habe eine nuss allergie was kann ich ansatt sesam und sonnenblumen kerne nehmen
lg:)
Elke A. meint
Hallo Christina, ich versuche nun seit einem halben Jahr Brot zu backen. Ich bekomme jede Woche frisches Mehl vom Bauer und wollte es so verwerten. Ich habe alle You Tube Videos hoch und runter gebacken. Ich hab mir zig verschiedene Backformen gekauft. Auch mit einem Dutch Oven hab ich es probiert. Nach bestimmt 20 missratenen Broten, (die mein armer Mann essen mußte) habe ich aufgegeben.
Heute dachte ich, komm gib dem ganzen noch eine letzte Chance. Da bin ich über dein Rezept gestolpert. Ich kann meinen Dank gar nicht in Worte fassen! Das Rezept ist mega!!!!!!!!!!! Vielen lieben Dank dafür! Auch von meinem Mann 🙂
Christina | feines gemüse meint
Das freut mich sooo sehr, dass es mit diesem Rezept geklappt hat! Vielen Dank für deine Nachricht liebe Elke!
Claudia meint
Hallo,
bin im Brotbacken nicht unerfahren unf habe heute diese Rezept ausprobiert.
Ergebnis ist nicht toll! Zuerst das Positive: Geschmack ist prima und sehr würzig und Kruste einfach genial.
Aber: die Konsistenz ist grauenhaft. Total bröckelig und trocken, kein Zusammenhalt, Scheiben schneiden ist schlichtweg nicht möglich😮. Schade.🙁
Werde das Rezept aber nochmal ausprobieren und dann den Teig zuerst in der Schüssel und dann in der Form gehen lassen (insg. ne gute Stunde). Bin überzeugt, dass es dann besser wird 👍🏻
Christina | feines gemüse meint
Hallo Claudia, schade, dass es bei dir nicht geklappt hat. Von so einem Ergebnis habe ich tatsächlich noch nie gehört...
LG Christina
Ramona meint
Mmmmmmhhh ich habe ein neues Lieblings-Brotrezept!! Herzlichen Dank ☺️ bin durch Zufall drauf gestoßen und hab’s direkt ausprobiert. Tolle Krume, innen fluffig.. klasse! Witzigerweise sieht meins aus wie ein Conehead, nächstes Mal werde ich es nach 10 Minuten Backzeit mal der Länge nach einritzen, dann wird es bestimmt auch noch hübsch - passend zum tollen Geschmack.
Ina meint
Ich mache es anders mittlerweile und finde es so auch viel besser und bekömmlicher 😉 Ich nehme nur eine Trockenhefe (7g), mache 400ml Wasser und 50ml Olivenöl dazu. Ich nehme entweder Apfelessig oder Himbeeressig. Lasse es für 30min gehen und es wird dadurch um einiges fluffiger und schmeckt nicht mehr nach Hefe (ich finde wie andere schon gefragt haben, sehr wohl, dass es bei 2 Päckchen nach Hefe schmeckt) Sonst super Rezept und ich mache es nahezu täglich mit und ohne Zusätze von Kernen/Nüssen/Samen 🙂
Ulla meint
Da wir oft in Zeeland sind, aber mir das holländische weiche Brot nicht schmeckt, habe ich es gestern auch mit weniger Hefe im Airfryer gebacken und es ist sehr gut geworden.
Carmen meint
Hallo,
ich habe das Brot gestern gebacken und bin begeistert. So schnell und super lecker. Im Brotbackautomaten dauert alles immer 2-3 Stunden....
Hat es jemand schonmal mit Rosinen und Milch probiert?
LG Carmen
Henriette meint
Ich bin eben über dieses Rezept „gestolpert“, und da ich etwas Zeit und Hunger hatte habe ich es gleich ausprobiert. Es schmeckt super, ich kann es noch gar nicht glauben dass man so einfach und schnell so ein tolles Brot backen kann… kein Teig der Stunden abgedeckt ziehen muss… genial. Außen schön knusprig und innen locker. Vielen Dank für dieses Rezept.
GERDA BIRK meint
Einfach und sehr lecker. Nach so einem Rezept hab ich schon lange gesucht.
Tausend Dank
PS Hast Du auf dem Foto noch Haferflocken drüber gestreut?
Liesa meint
Endlich etwas das klappt! Was ich Brot backen gehasst habe, jetzt lieb ich es 😍
Ich hab 2/3 Dinkelvollkorn und 1/3 Emmer Mehl genommen. Dazu eine bunte Hanfsaat Mischung (Hanfsamen, Kürbiskerne, etc.) und ein bisschen Kümmel.
Das Brot ist rundum knusprig, geschmacklich top und schnell gemacht 😄
Vielen Dank!
Isa meint
Danke fürs so leckere Rezept. Funktioniert. Schmeckt. Riecht gut.
Danke und schönen Herbst🍂🍞
liebe Grüße Isa
Sina meint
Hab es gerade gebacken und das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein. Super easy, super schnell gemacht und alles Zutaten, die ich eigentlich immer im Haus habe. Vielen Lieben Dank!
Sophie meint
Hallo, eine dringende Frage, zum Verständnis. Bin neu hier: warum muss dieses Brot nicht gehen? Ich habe immer gelesen dass das Brot bekömmlicher wird wenn man es länger gehen lässt? Also ich rede hier von Minimum 10 h?
Kann mir das einer erklären?
Daaaaanke!
Christina | feines gemüse meint
Hallo Linda, wenn's um die Bekömmlichkeit von Brot geht, ist in der Regel von schweren Sauerteigbroten die Rede. Dieses Brot hier wird ja nur mit Hefe gemacht, nicht mit Sauerteig. 🙂 Liebe Grüße, Christina
Linda meint
Wieso muss das Brot so wenig gehen?
Ich versuche das zu verstehen, weil man liest überall, je länger es geht desto bekömmlicher?
Norman meint
Wenn ich gewusst hätte, wie einfach Brotbacken sein kann, hätte ich schon viel früher damit angefangen...
Ich hatte nur Cashew- und Pinienkerne, aber auch damit schmeckt's lecker, und die Trockenhefe stammt vom Discounter.
Mein Procedere: Trockene Zutaten mischen, lauwarmes, schon mit dem Apfelessig gemischtes Wasser (400ml) hinzufügen und ca. 5 Minuten durchkneten, Teig in den kalten Ofen stellen, Tür zu, auf 200° Ober- und Unterhitze heizen und nach 45 Minuten war das Brot fertig. Vor dem Herausholen habe ich noch ein bisschen Wasser auf die Kruste gespritzt, es 15 Minuten auskühlen lassen und konnte es dann leicht aus der Form heben.
Wir haben es noch warm mit etwas gesalzener Butter gegessen. Super!
Auch am nächsten Tag war es noch prima, nachdem wir es in einem Zipper-Beutel aufbewahrt hatten.
Danke für das Rezept, das gerade wegen seiner Einfachheit Lust aufs Experimentieren macht!
Viele Grüße aus Düsseldorf,
- Norman -
Ute meint
Hallöchen, habe ein einfaches Dinkelbrot Rezept gesucht und bin an Deinem hängen geblieben. Das Brot ist im Backofen, bin schon soo gespannt, wie es wird.
Ich habe Himbeeressig genommen, etwas Leinsamen und eine halbe geraspelte Karotte.
Gruß, Ute
Susanne meint
Leider klebrig innen...und ist nicht aufgegangen...zu flach...hab es dann dicker geschnitten und in Olivenöl in der Pfanne beidseitig angeröstet...mit Käse überbacken und Oregano drüber gestreut...super lecker...ein paar Oliven dazu ...was muss ich anders machen mit diesem Rezept, für ein gut aufgehendes Brot?
Christina | feines gemüse meint
Hallo Susanne, das kann ich dir leider nicht sagen. Vielleicht war deine Hefe nicht mehr tauglich? Das hatte ich nämlich auch schon mal, dann wird das Brot natürlich nix. LG Christina
Lena meint
schade dass man keine Bilder posten kann. ich habe mein Glück mit diesem Brot versucht und es ist ein wenig aus der Form gelaufen. sieht aus wie ein Kunstwerk aber hat trotzdem sehr gut geschmeckt Danke für dieses Rezept! endlich haben wir gesundes und leckeres Brot zu Hause welches mein Sohn sogar isst. ❤️
Susanne Kern-Glomb meint
Hab heute Dinkelbrot backen eingegeben und dann dieses tolle Rezept bekommen, war zuerst ein bisschen skeptisch, weil ich bei Kuchen und Brot immer frische Hefe nehme und auch dann den Teig "gehen" lasse. Bei diesem Brot hab ich es genau nach Anleitung gemacht und das Ergebis ist 👍👍👍. Habe das Rezept gleich an eine Freundin weitergeleitet, so einfach und sooooo lecker Danke.
Jojo meint
hmmm...habe eben den Teig nach Anleitung in eine Kasten Form 20cm Länge eingefüllt und in den kalten Backofen geschoben....alles ist übergelaufen...schöner Mist....gut dass ich es sehr früh bemerkt habe, dass es so nichts wird! An was liegt das?????
Nicola Kouroupis-Gossens meint
Genau so ein Rezept habe ich gesucht 😃 werde es jetzt sofort backen
Susi Stüssi meint
wenns klumpig wird habt ihr vielleicht zu warmes Wasser genommen.
Helena meint
Habe ein Drittel Buchweizenmehl genommen - ist sehr gut gelungen. Und Chiasamen, ne halbe Hand voll. Nächstes Mal nehme ich mehr davon, und Leinsamen.
Allerdings schmeckt es schon leicht hefig, probiere es mal mit der Hälfte Trockenhefe (7g) und lasse den Teig ne halbe h gehen.
Ansonsten - sehr schnell gemacht und unkompliziert 😉
Grüssle
Helena
Christel Dumke meint
Kann man das Brot auch in der Heißluftfritteuse backen? Wenn ja,wie lange backen ?
Cin meint
Ich weis ja nicht wie es bei euch war aber das Wasser war viel zu viel habe höchstens 250ml Wasser genommen (oder hab ich was falsch gemacht/veestnden)
Gottfried.zinkel meint
hallo christina
leider hast die frage von "dieter meint" vom 22.12.2022 die backzeit inklusive aufheizzeit od. aufheizen und dann erst die 50-60 minuten
(meiner meinung die wichtigste in den ganzen kommentaren) nicht beantwortet
ebenso ob du nach dem backen die flocken (foto) danach darübergestreut hast
wäre nett wenn du die fragen noch beantworten würdest
danke
gottfried
Christina | feines gemüse meint
Lieber Gottfried,
das Brot geht also in den kalten Ofen und ab da sind es dann 50-60 Minuten inkl. Aufheizzeit.
Und die Flocken habe ich erst nach dem Backen drüber gestreut. 🙂
LG Christina
Vanessa meint
Das Brot wird wirklich super. Ich habe es nun schon einige Male gemacht und ich wollte einfach mal sagen wie toll das Rezept ist.
Ich muss das Rezept auch ganz oft weitergeben, da es immer extrem gut ankommt und so einfach und schnell gemacht ist😉
Ari meint
Ein wahnsinnig tolles Rezept! Danke!! Nur war es mit persönlich etwas zu salzig, ich würde weniger Salz nehmen. Habe statt Sesam geschrotete Leinsamen dazugegeben, einfach lecker!!
Claudia meint
Wunderbares Rezept! Vielen Dank. Habe direkt 2 Brote gebacken, mit Leinsamen statt Sesam und anderen Kernen, weil nix anderes vorrätig war. Super lecker und saftig, fluffig. Der Teig ist übrigens recht flüssig, eher wie ein dicker Pfannkuchenteig, aber am Ende alles prima, Backzeit 60 Minuten bei Ober-Unterhitze war sehr gut. Hab nach 10 Minuten den Teig leicht eingeritzt. Danke für dieses schnelle Rezept!
Tülay Saiti meint
Es ist jetzt das dritte Brot die ich nach ihre Rezept backe 1. te Brot genau nach Anleitung gemischt gemerk es ist zu flüssig etwas mehr dinkelmehl hinzugefügt und in einem Eisentopf mit Deckel gebacken top.
Das zweite fast das gleiche habe es noch mal ohne den Topf etwa 10 Minuten drin gelassen sehr knusprig außen saftig innen .
Jetzt habe ich mit dinkelmehl 1050 und Weizen 450 gemischt dieses Mal habe ich Zwiebel und etwas Sonnenblumenkerne hinein getan Reste Verwertung bin neugierig was raus kommt Brot backen ist jedesmal aufregend
Lieben Gruß an alle bäcker*innen
Katha meint
Ich habe heute ein Dinkel Vollkorn gebacken, in das ich noch 2 EL Sesamöl gemacht habe - es riecht himmlich nach geröstetem Sesam, ich kann es empfehlen!
Werner meint
Völlig unbrauchbar. 1 EL Salz, damit wird der Teig komplett ungenießbar. 1 TL reicht. Und die Wassermenge ist m.E. viel zu hoch.
Christina | feines gemüse meint
Hallo Werner, nachdem hier so viele Leute bereits kommentiert haben, dass das Brot sehr gut schmeckt, ist eher ein Kommentar wie deiner "völlig unbrauchbar". Denn offenbar funktioniert das Rezept ja.
Sandra meint
Ich kenne dieses Rezept schon sehr lange. Super lecker 😋
Ich fette die Kastenform erst mit reichlich Butter ein und streue dann Sesam, Leinsamen, Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne und teilweise auch Buchweizen (als Korn) so hinein, dass sie an der Butter kleben. Erst dann schütte ich den Teig hinein. Ist super lecker nach dem Backen. Vor allem der geröstete Sesamsamen. 1 Teelöffel Brotgewürz zum Teig gibt ihm auch einen super Geschmack u macht es bekömmlicher.
Ich verwende nur frisch gemahlenes Getreide und verwende für den Geschmack auch gerne frisch gemahlenen Buchweizen und Sesam anteilig zum Dinkel. Auch Haferflocken machen den Teig sehr saftig.
Nach dem Backen nehme ich das Brot sofort aus dem Ofen, wickele es in ein Leinentuch und lege es auf ein großes Holzbrett zum Auskühlen. Erst anschneiden, wenn es ausgekühlt ist. Warm gegessen bekommen viele Bauchweh.
Guten Appetit 😋
Christina | feines gemüse meint
Hört sich gut an, danke für diesen Tipp und deinen Erfahrungsbericht! 🙂
Susanne Niemann-susanne@t-online.de meint
Ein bisschen erstaunt mich, die Mengengabe des Wassers. Ich nehme einen halben Liter, und selbst dann kann ich noch etwas Mehl hinzufügen.
Christina | feines gemüse meint
Es funktioniert aber, wie du an den Kommentaren hier siehst. 🙂
Patricia meint
Hallöchen, ich habe heute das Brot ausprobiert und muss sagen es schmeckt mega lecker. Da ich leider eine Histaminintoleranz habe darf ich eigentlich nicht so viel Hefe, hat das Rezept vielleicht schon mal jemand mit Weinstein Backpulver gebacken?
Bettina Voy meint
Ein super einfaches und schmackhaftes Brotrezept! Super knusprig und einfach sau leggaaa!
Mein Teig war weder zu flüssig noch zu klebrig. Das Brot ging prima auf und platze schön in der Mitte ohne es vorher anzuritzen. Habe insgesamt 70 Minuten gebacken und nach etwa 30 Minuten eine Schale mit Wasser unten in den Backofen gestellt.
Das Rezept wird definitiv gespeichert und oft gebacken, bestimmt auch mal mit den Zutaten experimentiert.
Danke für das tolle Rezept sagt die Betti.
Katharina meint
Hallo!
Ich backe dieses leckere Brot als Brotbackanfängerin mit wechselndem Erfolg.
Ich liebe das Rezept, wie schnell es geht und dass man improvisieren kann. Grade habe ich ein 25% Roggen, 75% Dinkelbrot mit Mohn im Ofen. Ich benutze Frischhefe.
Manchmal jedoch passiert es mir, dass das Brot beim Backen einfach überläuft, also es geht zu schnell hoch?
Ich bin sehr genau mit den Mengen, heize den Ofen nie vor und stelle genau auf 200 Grad. Trotzdem gelingt es nur 2/3 Mal und ich verstehe nicht wieso.
Hat jemand eine Idee? :/ Mich provoziert das irgendwie total, dass ich nicht verstehe wieso es nicht klappt.
GaLiGrü
Kerstin meint
Habe das Brot heute zum ersten Mal gebacken mit einem 1/2 Würfel Frischhefe und ohne Körner . Habe eine Kastenform benutzt und leider ist der Teig auch übergelaufen !
Karin Schildt meint
Hallo Christina,
Auch ich habe schon mehrere Brotrezepte ausprobiert, die mich alle nicht so überzeugt haben. Dein Rezept habe ich genau nach Anleitung gebacken und meine Familie ist begeistert. Super lecker. Der Teig hat die richtige Konsistenz und bei den Körnermischungen kann man ja variabel sein,wie die Vorkommentare zeigen. Drei Mal habe ich es bereits gebacken und werde dabei bleiben. LG Karin
Christina | feines gemüse meint
Freut mich <3
Marena Paul meint
Ich denke, das liegt an der Frischhefe. Ich habe Trockenhefe (ein und ein halbes Tütchen) benutzt, allerdings auch nur 400ml Wasser (das reicht m.M.). Das Brot ist wunderbar aufgegangen, aber erst als sich bereits eine Kruste zu bilden begann.
Nükhet meint
Ich habe auch dinkelmehl 630 verwendet, etwas Haferflocken, etwas Mandeln beigemengt, 30 Minuten gehen lassen und in einer BrotbackSilikonform von Tchibo gebacken. Super luftig geworden. Durch die silikonform wird die Oberfläche des Brotes zudem gleichmäßig glatt und dennoch knusprig. Als Tipp für diejenigen die die sich beim beißen in eine harte scharfkantige Kruste schwer tun.
Lieben Dank für dein tolles gelungenes Rezept
Meisje meint
Das Brot habe ich nach den vorgegebenen Angaben gebacken. Allerdings nur mit einem Päckchen Trockenhefe, reicht vollkommen. Dann noch einen kleinen Schuss Olivenöl dazu.
Die Backform habe ich dünn mit Sesamöl eingepinselt und dünn mit Paniermehl ausgestreut.
Das Brot hat uns mit verschiedenen Belägen sehr gut geschmeckt. Ich friere immer ein paar Scheiben ein. Getoastet schmeckt es auch.
Meisje meint
Noch eine Ergänzung zu meinem Kommentar: 1 TL Salz , 1 EL ist zuviel
Sunny meint
Hallo, das Rezept klingt super und ich werde es definitiv ausprobieren so wie es beschrieben ist. Könnte man - zum Geschmacksvergleich beim nächsten Mal- zusätzlich auch etwas Dinkelsauerteig zum Rezept dazu geben? Sollte es dann ruhen oder geht es durch die Hefe trotzdem ohne Gehzeit?
Daniela meint
Heyy
Ich versuche gerade das erste Mal, dieses Brot zu backen.
Ich verstehe nicht, was zwischen dem kalten Ofen und dem Backen passiert.
Lasse ich das Brot im Ofen, während der Ofen aufheizt? Zählt diese Zeit bereits zu den 50 Minuten?
Danke für die Erklärung!
Christina | feines gemüse meint
Hi Daniela, gnau so ist es: Das Brot kommt in den (kalten) Ofen, anschließend machst du den Ofen an und ja, das zählt schon zu den 50 Minuten. 🙂
Dieter Verne meint
Hallo, ich bin auch ein Hobby-Brotbäcker, bin 84 Jhr alt und freue mich über alles was ich noch lernen kann. Nun bin ich auf dieses Dinkelbrot gestoßen und ich muss sagen Gott sei Dank. Ich habe es nun schon zweimal genau nach der Empfehlung gebacken und es hat super gut geklappt.Ich kann es also nur weiterempfehlen. Ich gebe noch etwas Roggenschrot dazu,und Chiasamen neben den empfohlenen Körnern. Ich habe mir heute schon wieder 2,5 kg Dinkelmehl bei unserer. Mühle geholt.Also vielen Dank für dieses super Rezept. Ich backe es in einer Gusbratform erst 30 Minuten mit Deckel,den Schluß dann ohne bis zu einer Kerntemperatur von 97 Grad.
Christina | feines gemüse meint
Hallo Dieter, freut mich sehr, dass dir das Brot gefällt 🙂
Ma u meint
Hi, kann ich auch die doppelten Mengen verwenden, oder wird das Brot sonst nichts?
Christina | feines gemüse meint
Das kannst du, aber du solltest das Brot dann auf zwei Formen aufteilen.
Ich weiß leider nicht, wie sich die Backzeit verlängert/verändert, wenn du einfach die doppelte Menge in eine Form gibst.
Monika Kaufmann meint
Meine Freundin hat mich auf das Rezept aufmerksam gemacht - funktioniert super toll. Ich nehme auch weniger Salz, mein erstes Brot fand ich zu salzig, so dass ich jetzt 1 geh. Teelöffel Salz verwende.
Vielen Dank dafür 🙏
Christina | feines gemüse meint
Freut mich, dass es dir gelungen ist. Mit der Salzmenge kann ja jeder für sich rumprobieren. 🙂
Susanne Kern-Glomb meint
Ich habe das Brot gestern zum erstenmal gebacken mit den Zutaten wie im Rezept. Bin total begeistert vom Geschmack und hab gerade nochmal einen Teig gemacht aber jetzt mit Chiasamn, Leinsamen, Haferflocken und Saatenkernen- bin mal gespannt, der Ideen sind ja keine Grenzen gesetzt 😉
Danke für das tolle Rezept.
Reni Rasche meint
Habe das Brot gerade gebacken, es ist gelungen und schmeckt. Aber da der Teig sehr flüssig ist, kann mann nicht einritzen . Dadurch sieht es nicht so gut aus. Was kann man tun?
Pauline meint
Mega Rezept! Habe genau nach so einem einfachen, aber guten Rezept gesucht 🙂 Ich lasse den Teig 30-60 min gehen, forme ihn wenn möglich danach etwas und dann ab in den Ofen. Ich mache ihn in den heißen Ofen, weil mit einem anderen Rezept zusammen. Funktioniert aber super und backe dann so 30 min ca. Wenn ich weniger Körner nehme, passe ich die Wassermenge mithilfe von Chat GPT an. Ein tolles Rezept, danke dafür !
Heiner Schmitz meint
Heiner aus Bergedorf mein:
mein Problem war zunächst die Angabe Kastenform 20 cm, mein ist 30. Hab ich umgerechnet, dem Ergenis aber nicht getraut und einfach alles mit 1,5 multibiziert. Alles angerührt nach Angabe. !,3 Tl !! Salz und ein Klexks Butter dazu. War erstaunt über die konsistenz des fertigen Teigs. Hab ihn etwas ruhen lassen und nochmal durchgeknetet. Bei mir mit 190 ° so 45 Min. Ausgeform und weil es mir außen etwas glasig erschien, ohne Form bei 160 ° noch 10 Min nachgebacken. Das Brot kam mit meinen Merngen recht hoch aus der Form. Sieht aber gut aus und ist sehr lecker.
Im Nachgang hab ich die Beschreibung nochmals gelesen (Männer) und die Angabe Toastform gelesen, klicj drauf ergab ein A bbild mit Maßen. Umgerechnet ist die in Rezept angegeben Toastform ist etwa identisch mit meiner 30 cm Kastenform. Hab was gelernt, hatte was zu tun und es war köstlich den ersten Knust zu verspeisen.