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4. Februar 2012

Vegetarischer Sheperd’s Pie

Diese Lichtverhältnisse im Moment sind wirklich unschön. Tagsüber komme ich nicht zum kochen, und wenn man abends im Küchenlicht fotografiert, sieht alles irgendwie gleich doof aus. Aber okay, damit muss ich nun irgendwie klar kommen und mich auf Frühling, Sommer sowie Tageslichtlampe freuen. Und bis dahin müsst ihr einfach damit klar kommen, dass ich euch dieses köstliche Rezept im romantischen Glühlampenlicht meines Ofens präsentiere: Vegetarischer Sheperd’s Pie.

Sheperd’s Pie kommt ursprünglich aus England (ach was!) und ist ein Auflauf aus zwei Schichten: Die untere besteht aus Hackfleisch, darüber kommt Kartoffelbrei und zum Schluss natürlich ordentlich Käse. Das ist natürlich wenig vegetarierfreundlich, kann aber durch Gemüse wunderbar wett gemacht werden. Und zwar mit Rotkohl, denn Rotkohl eignet sich perfekt als Unterlage und wird in meiner Version noch mit Sojaschnetzeln und Erbsen angereichert und anschließend mit Worcester Sauce abgeschmeckt. Worcester Sauce ist ganz wichtig, weil sie dem Pie einen unverwechselbaren Geschmack gibt. Lange hatte ich dieses Gericht vergessen und nun direkt zwei Tage hintereinander gekocht.

Vegetarischer Sheperd’s Pie
Rezept für 2 Portionen

Zutaten
300 g Kartoffeln, geschält
375 g TK-Rotkohl
100 g TK-Erbsen
2 Zwiebeln
20 g Sojaschnetzel
Worcestersauce
100 ml Milch
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
50 g geriebener Käse (z. B. Cheddar)

Zubereitung
Die Kartoffeln in Salzwasser gar kochen.

In der Zwischenzeit den Ofen auf 200° (Umluft) vorheizen und den Rotkohl nach Packungsanweisung zubereiten. Zwiebeln schälen und fein hacken und in einer Pfanne in 1 EL Olivenöl leicht braun braten. Sojaschnetzel mit wenig kochendem Wasser übergießen und leicht quellen lassen. Anschließend mit ca. 2 EL Worcestersauce und dem Rotkohl zu den Zwiebeln geben, kurz aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen – und fertig ist die untere Schicht. Die kann dann auch direkt in die Auflaufform wandern.

Aus den gekochten Kartoffeln mit der Milch und einer Prise Muskatnuss ein Püree herstellen. Abschmecken und auf der Rotkohlmasse verteilen.
Anschließend den geriebenen Käse darübergeben und ab in den Ofen schieben: Nach ca. 20 Minuten ist der Sheperd’s Pie fertig und kann warm und wonnig direkt in eure Münder wandern.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gourmande meint

    Februar 04, 2012 at 4:58 pm

    moaaaaah, lecker!
    Gibt es bei mir demnächst! Bisher hab ich Shepard's Pie nur mit Linsen oder Pilzen als Fleischersatz gegessen. 🙂

    Antworten
  2. Christina meint

    Februar 04, 2012 at 5:26 pm

    Oh, Linsen oder Pilze kann ich mir aber auch gut vorstellen!
    Muss ich mir mal merken, für den Fall, dass mir der Rotkohl langweilig wird…

    Antworten
  3. Nadja meint

    Februar 05, 2012 at 8:32 am

    Rotkraut mach ich selber. 🙂 Beim nächsten Mal, wenn wieder ein Riesentopf anfällt, dann werd ich dein Rezept auf jeden Fall nachkochen. Der weltbeste Freund liebt ja Sheperd's Pie, aber nur mit Fleisch. Ob ihn dein Rezeot überzeugen kann?

    Liebe Grüße
    Nadja

    Antworten
  4. Anonym meint

    Februar 05, 2012 at 4:09 pm

    Wo hast du denn eine vegetarische Worcester-Sauce gefunden? Bei denen, die ich bis jetzt gesehen habe, war immer Fisch drin. 🙁

    Antworten
  5. Christina meint

    Februar 05, 2012 at 4:19 pm

    Ich bin gespannt. 😉

    Antworten
  6. Christina meint

    Februar 05, 2012 at 4:24 pm

    Meine Worcester-Sauce ist von der Firma Appel.
    Zutaten (laut Fläschchen): Wasser, Malzessig (mit Gerste), Zucker, Branntweinessig, Sojasauce (Wasser, Sojabohnen, Weizenmehl, Salz), Salz, Mango-Chutney (Zucker, Mango, Gewürze, Salz, Säuerungsmittel Essigsäure), Likörwein, tomatenmark, Gewürze (mit Sellerie), Johannisbeersirup (Glukose-Fruktose-Sirup, roter Johannisbeersaft, Zucker), Farbstoff E150c, Aroma, Rum.

    Da vergeht einem ja fast schon wieder alles – aber immerhin ohne Anchovis – und soweit ich das beurteilen kann, sogar vegan. Zu kaufen in ganz normalen Supermärkten (meine ist vom Rewe), da wo auch Mayo und Ketchup stehen.

    Antworten
  7. Kathi meint

    Februar 06, 2012 at 1:34 pm

    Genau, ich habe das bislang auch immer mit Pilzen-Linsen-Fenchel als Unterbau gemacht, aber Rotkohl klingt auch super – wo ich doch sowieso gerade auf der Suche nach Rotkohlrezepten bin.

    Überhaupt – ein hübscher Blog 😀

    Antworten
  8. Christina meint

    Februar 06, 2012 at 1:49 pm

    Ach, na dann passt das ja prima – ist genau dein Beuteschema. Ich hoffe, es schmeckt (falls du nachkochst).

    Und: Dankeschön. 😀

    Antworten
  9. Altenheime Braunschweig-Daniel meint

    Februar 29, 2012 at 3:49 pm

    Oh, das hört sich aber verdammt lecker an 🙂 Da bekommt man ja glatt Hunger.
    Ich arbeite seit einigen Jahren in einem Pflegeheim in der Küche. Ich glaube dieses Gericht werde ich mal nachkochen für meine Bewohner. Zum Glück haben sind wir eher eine kleine Einrichtung, sodass man da auch mal ausgefallenere gerichte kochen kann 🙂
    Insgesamt mag ich diese Seite sehr und werde bestimmt noch öfter hier vorbeischauen! Schön 🙂

    Antworten
  10. Anjutkas meint

    April 01, 2012 at 10:37 am

    Ich finde das Foto richig gut:)

    LG

    Anna

    Antworten
  11. Anonym meint

    Januar 20, 2013 at 2:37 pm

    Liebe Christina, ich bin begeistert! Von diesem Rezept und Deinem ganzen Blog! Habe mir erlaubt, den Shepherd's Pie nachzukochen und ebenfalls zu verbloggen, natürlich mit Link zu Dir! Da ich die Mengen gut verdoppelt habe, kann ich mich darauf freuen, morgen mittag die Reste zu genießen…yummi!

    Ganz liebe Grüße
    Marion

    Antworten
  12. Peter Hagen meint

    November 14, 2013 at 9:49 pm

    Es gibt von "bio zentrale" vegetarische worcester sauce bei edeka.

    Antworten
  13. Anonym meint

    Februar 23, 2014 at 7:12 pm

    Meine vor kurzem erstandene ist auch vegetarisch bzw. vegan… von Zeisner, sind immerhin keine Aromen und Farbstoffe drin und ich glaub der Preis ist auch ok (im Prosi in Wien 5€ die riesige Literflasche, die Miniflasche natürlich kaum weniger…).

    @Christina: der Pie wartet grad noch im Ofen auf mich, aber ich bin mir schon fast sicher, dass das eins meiner neuen Lieblingsrezepte werden wird… gleich nach der genialen Harira 🙂
    Sehr schöner Blog!

    Antworten

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Mein Name ist Christina und ich habe ein großes Herz für Gemüse. Auf meinem Blog verewige ich seit 2011 vegetarische und vegane Alltagsrezepte aus frischen und saisonalen Zutaten, die sich auch nach Feierabend fix zubereiten lassen.
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