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Startseite » Schokolade

4. November 2012

Chocolate Tahini Cookies

Chocolate Tahini Cookies

Mein zweites Rezept aus La Tartine Gourmande* – und wieder was Süßes! Gerade in dem Buch sprechen mich die zuckrigen Leckereien besonders an. Da ich aber gerade daran arbeite, weniger Zucker zu konsumieren, werden zukünftig hoffentlich eher die herzhaften Gerichte auf dem Speiseplan stehen. Sofern ich das durchhalte, versteht sich. Aber nun zu den Chocolate Tahini Cookies:

Ich liebe Tahin, auch wenn es flüssiges Hüftgold ist (aber immerhin zuckerfrei...). Meiner Meinung nach geizt Béa im Original ein bisschen mit dieser Zutat. Deswegen habe ich von Anfang an einen Esslöffel mehr genommen, könnte mir sogar vorstellen, den Anteil im nächsten Schub noch weiter zu erhöhen. Außerdem habe ich stinknormales Mehl mit einem kleinen Anteil Vollkorn verwendet und musste einen Schluck Milch an den Teig geben, weil er sonst zu fest gewesen wäre. Das ist ehrlich gesagt das einzige, was mich an dem schönen Buch stört: Die Mehlsorten. Béa experimentiert mit allen möglichen Sorten und benutzt gerne mehrere in einem Rezept – natürlich je in homöopathischen Dosen. Davon bin ich kein Freund. Wozu soll ich mir Hirsemehl, Amaranthmehl und Buchweizenmehl anschaffen, wenn ich es dann nur esslöffelweise einsetzen kann? Und anschließend dutzend offene Mehlpackungen in der Küche habe? Nein, danke.

Seit im letzten Herbst eine Kolonie Lebensmittelmotten meine Küche als neues Siedlungsgebiet auserkoren hatte, bin ich bei geöffneten Packungen ziemlich empfindlich. Ich horte so wenig wie möglich an Trockenfrüchten und Getreide und verpacke alles sofort luftdicht in Glas- oder Tupperbehälter, damit ein befallenes Produkt die anderen Vorräte nicht „ansteckt“.

Das ist jetzt aber doch etwas unappetitlich für einen Foodblog, oder? Am besten vergesst ihr das alles ganz schnell und saust in die Küche, um die Chocolate Tahini Cookies selbst auszuprobieren.

Chocolate Tahini Cookies
Rezept für ca. 16 große Cookies

Zutaten

80 g weiche Butter
100 g Rohrzucker
50 g Sesampaste (Tahin)
Mark von 1 Vanilleschote
1 Ei
125 g Weizenmehl
45 g Stärke
25 g Vollkornmehl
¼ TL Fleur de sel
½ TL Backpulver
100g dunkle Schokolade (70% Kakao), grob gehackt
nach Belieben: 100 g Walnüsse, Erdnüsse und / oder Sesam

Zubereitung
Den Ofen auf 190 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. In der Schüssel einer Küchenmaschine oder mit dem Handmixer Butter, Zucker und Sesampaste verrühren, bis die Masse cremig ist. Ei und Vanillemark unterrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Fleur de Sel und Natron vermischen. Zu der Butter-Mischung hinzufügen und nur kurz miteinander verrühren. Anschließend mit einem Kochlöffel o. ä. Schokolade (und Nüsse) unterheben. Esslöffelweise den Teig auf das Backblech setzen. Ein wenig Platz zwischen den Cookies lassen, da sie beim Backen leicht verlaufen.

Das erste Backblech in den Ofen schieben und ca. 10 Minuten backen. Achtung: Die Kekse sollten nicht zu braun werden – mit der richtigen Backzeit erhält man sich diesen leicht „chewigen“ Kern.
Anschließend aus dem Ofen nehmen, die Chocolate Tahini Cookies vom Blech lösen und zum Abkühlen auf ein Kuchengitter geben. Mit dem zweiten Blech ebenso verfahren.

Quelle
La Tartine Gourmande*

*Amazon-Affiliate-Link

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stephi meint

    November 04, 2012 at 12:31 pm

    Huhu,

    das Rezept klingt klasse, ich hab noch ein großes Glas Tahin daheim, das würde sich ja mal anbieten 😉
    Die Sache mit den Motten verstehe ich, ich hatte selbst zum Glück noch keine, schaue aber immer wieder genau hin, wenn ich meine Packungen öffne, vor allem, wenn sie schon eine Zeitlang bei mir stehen.

    LG, Stephi

    Antworten
  2. Samira aus der Kochwelt meint

    November 04, 2012 at 12:41 pm

    Hallöchen,

    das Rezept spricht mich auch sehr an und die Bilder sind sehr schön!

    Ich habe letztes Jahr im Gries auch mal so kleine Tierchen gehabt, aber glücklicherweise noch keine Motten. Ich finde es übrigens sehr erbaulich zu hören das es nicht nur bei einem selbst passiert 🙂

    Liebe Grüße aus meiner Küche
    Samira

    Antworten
  3. Lena meint

    November 04, 2012 at 12:45 pm

    Sie verwendet die Mehle ja, weil sie glutenfrei lebt. Und da ist eine Kombination sinnvoll, da eine Mehlsorte allein häufig einen seltsamenen Geschmack im Endprodukt ergibt. Mit einer Kombination ist das Ergebnis ausgewogen. Ich verwende die glutenfreien Mehle sehr gerne, weil der Geschmack einfach ein ganz anderer ist. Ungewohnt, aber sehr lecker!
    Mit Lebensmittelschädlingen hatten wir auch schon häufig Probleme, so dass wir inzwischen auch alles in Tuppern und Gläsern dicht vepacken.

    Antworten
  4. Christina meint

    November 04, 2012 at 2:21 pm

    danke euch allen!

    @lena: ach schau an, da habe ich wohl einfach das vorwort nicht gelesen *schäm*. insofern macht's natürlich sinn, kein normales mehl zu benutzen. ich werde bestimmt auch mal was in die richtung ausprobieren. allerdings weiß ich gar nicht, wo ich z. b. hirsemehl bekommen sollte?

    Antworten
  5. Lunch for one meint

    November 04, 2012 at 4:00 pm

    Ich klopf dreimal auf Holz, bisher kein einziges Problem obwohl ich auch schon aus Nepal so einiges an Lebensmittel & Gewürze mitgebracht habe.
    Die Kekse stehen auf der Nachbackliste, sobald das Glas Tahini geöffnet wird.

    Antworten
  6. Anonym meint

    November 04, 2012 at 4:01 pm

    Hallo Christina,
    Hirsemehl findest Du bestimmt in größeren asiatischen Supermärkten.
    Viele Grüße, Dani

    Antworten
  7. Lena meint

    November 04, 2012 at 4:02 pm

    Also ich kaufe die Mehle im Bioladen (Alnatura z.B.). Ansonsten gibt es auch sehr viel bei Amazon. Ich hab inzwischen eine stattliche Sammlung *g*. Also falls du fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden :).

    Antworten
  8. Vicky meint

    November 04, 2012 at 4:53 pm

    Ich klopfe ebenfalls auf Holz, bislang keine Probleme… Aber die Kekse schreien förmlich danach, nachgebacken zu werden!

    Grüße aus Hannover,
    Vicky

    Antworten
  9. nike meint

    November 04, 2012 at 9:04 pm

    ich oute mich als tahinjunkie & die cookies stehen schon auf der liste!
    lieben gruß
    nike

    Antworten
  10. rahel meint

    November 07, 2012 at 6:51 pm

    Ich liebe Tahini- als Brotaufstrich, zum Salat oder eben als Cookies.... ich habe auch schon welche gebacken, aber noch nie mit Schokolade. Werde dies sicher ausprobieren! Danke fuer das Rezept.

    Antworten
  11. Dietmar meint

    Januar 01, 2013 at 11:20 pm

    Hier meldet sich mal jemand, der das Rezept auch wirklich nachgebacken hat. Ich muss leider sagen, dass ich mir mehr versprochen hatte. Wie schon gesagt, müsste mehr Tahin hinein, damit der Geschmack auch spürbar ist. Auch von der Konsistenz war ich nicht so angetan, es war eine ziemlich trockene Angelegenheit. Vielleicht wäre hier ein Apfel in der Dose gut gewesen. Und wohl auch weniger Mehl im Teig. Aber da ich die Idee schön finde, werde ich demnächst einen neuen Versuch starten, spätestens im nächsten Winter.
    Liebe Grüße
    Dietmar

    Antworten
  12. vici meint

    August 08, 2013 at 6:35 am

    Hallo!
    Mich hat das Rezept auch sofort angesprochen, denn Tahini und Schokolade klingt einfach klasse! Allerdings sind mir dann die 45 g Stärke aufgefallen, die nirgends im Rezept vermerkt wurden (?) und dann auch noch Dietmar's Kommentar...
    Also hab ich kurzerhand noch etwas mehr Tahini genommen (ca. 70-80g) und die Stärke einfach weggelassen. Und das Experiment ist geglückt! 🙂 Die Konsistenz war perfekt, schön weich und saftig. Mit der Stärke zusätzlich wäre es zu hart geworden, sie sind dann ohne auch schön geworden und nicht zuviel verlaufen! 🙂
    LG, Vici

    Antworten

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