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6. Juni 2011

Pakora (vegan) | Ein Originalrezept meiner Freundin Sali

Pakora

Ich habe eine sehr gute Freundin namens Salaha (genannt Sali), deren Eltern aus Pakistan stammen, und die zu jeder Gelegenheit, ob Geburtstags-, Weihnachts- oder Abschlussfeier, immer dieselbe traditionelle Leckerei mitbringen muss: Pakora!

Da gibt es kein Pardon, das arme Mädchen darf sich nie kreativ an Herd oder Ofen austoben, alle wollen immer nur Pakora – und kaum hat sie die Dinger irgendwo abgestellt, sind sie schon wieder weg. Wer zu einem Buffet etwas mit 100%iger Geling- und Aufessgarantie beisteuern möchte, ist hiermit also exzellent beraten.

Pakora sind in Teig ausgebackene Gemüsestückchen indischer bzw. pakistanischer Herkunft. Welches Gemüse man nimmt, ist eigentlich relativ egal – mein Favorit ist die gute alte Kartoffel –, und auch die Gewürzmischung kann variieren. Dieses Rezept hier wurde mir von Salaha überlassen, die es wiederum von ihrer Mutter hat – also echt pakistanisch! – und für mich ist es das einzig wahre.

Pakora
Rezept für ca. 15 bis 20 Stück

Zutaten
1 große Kartoffel (ca. 200 g)
1 Zwiebel (ca. 75 g)
½ bis 1 TL Salz
½ TL Backpulver
Chilipulver nach Bedarf
2 TL Koriandersamen
ca. 200 gr Kichererbsenmehl
ca. 150 ml Wasser, lauwarm
Olivenöl o. Frittierfett

Zubereitung
Die Kartoffel waschen und schälen und in kleine Würfel schneiden sowie die Zwiebel fein hacken.
Zusammen in eine Schüssel geben und die Gewürze unterheben. Dann Mehl und Wasser zufügen. Leider ist es mir hier nicht möglich, euch exakte Grammangaben zu geben, da in meinem Originalrezept die Angabe „vielleicht eine Tasse Kichererbsenmehl + Wasser“ steht. Aber ich habe abgemessen und im Endeffekt waren es ungefähr 200 Gramm Mehl und 150 ml Wasser.

Im Endeffekt sollte der Teig weder zu flüssig noch zu zäh sein, in etwa so wie Waffelteig. Ist eigentlich gar nicht so schwer, verlasst euch einfach auf euer Gefühl und euren Verstand.

Nun geht’s ans braten bzw. frittieren. Meine Freundin brät den Pakorateig esslöffelweise in Olivenöl aus. Hierzu nutzt sie eine hohe Pfanne bzw. Wok. Die Pakorabällchen sollten komplett von Öl umhüllt sein. Ich habe für mich festgestellt, dass sie am knusprigsten und leckersten in der Friteuse werden und würde deswegen diese Zubereitungsart empfehlen: Friteuse auf 190 °C erhitzen und jeweils ca. 5 Teigbällchen mehrere Minuten knusprig braun ausbacken.

Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und am besten noch warm servieren. Dazu schmeckt entweder Tomatenketchup oder ein Chutney, zum Beispiel mein köstliches Rhabarberchutney, das auch auf dem Foto als Deko dient.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. The Vegetarian Diaries meint

    Juni 06, 2011 at 5:30 pm

    habe ich vor einigen tagen noch im fernsehen in einer reportage gesehen und will ich unbedingt mal ausprobieren.
    da kommt dieses rezpept gerade recht!
    vielen dank

    lg
    the vegetarian diaries

    Antworten
  2. Gourmande meint

    Juni 06, 2011 at 7:50 pm

    Hmmm, LECKER! Ich liebe Pakoras! Ich hab auch schon welche selbst gemacht, nur sahen die nicht annähernd so lecker aus!

    Antworten
  3. Christina meint

    Juni 06, 2011 at 8:01 pm

    Das Geheimnis liegt in der Friteuse, wirklich! Hätte ich auch nicht gedacht – unbedingt ausprobieren. Hier sind leider schon alle vernichtet…

    Danke für die Kommentare und schöne Grüße

    Antworten
  4. Anonym meint

    Dezember 23, 2013 at 10:06 am

    Ich komme auch aus Pakistan
    & meine freunde lieben Pakoras!
    Ich freut mich sehr wenn ich so liebe Kommentare hier darueber lese 🙂

    Antworten
  5. Romy meint

    November 28, 2019 at 11:27 am

    Hallo ich habe eine Frage, die Kartoffel wird roh in den Teig gemischt ??

    Antworten
    • Christina | feines gemüse meint

      November 28, 2019 at 12:02 pm

      Hallo Romy, ja, die Kartoffel ist roh. Da sie aber in kleine Stückchen geschnitten wird, gart sie beim Brat- bzw. Frittiervorgang durch. 🙂

      Antworten

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H A L L O !
Mein Name ist Christina und ich habe ein großes Herz für Gemüse. Auf meinem Blog verewige ich seit 2011 vegetarische und vegane Alltagsrezepte aus frischen und saisonalen Zutaten, die sich auch nach Feierabend fix zubereiten lassen.
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