• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

feines gemüse logo

  • Über mich
  • Rezepte A – Z
  • Rezepte nach Kategorie
  • Reisen
  • Kooperation
  • Impressum
menu icon
go to homepage
search icon
Homepage link
  • Rezepte A – Z
  • Rezepte nach Kategorie
  • Über mich
  • Reisen
  • Kooperation
  • Impressum
×

14. Juli 2013

Na’amas Fattoush

Naamas Fattoush

Nachdem Yotam Ottolenghis sehr populäres Kochbuch „Jerusalem“ nun gut ein Vierteljahr bei mir vollgestaubt ist, habe ich mich endlich mal dazu durchgerungen, ein Rezept auszuprobieren. Die Wahl fiel – weil ich zufällig alle Zutaten da hatte – auf Na’amas Fattoush. Allerdings hat mich auch die Geschichte mit dem Brot da drin sehr interessiert. Eigentlich stehe ich nämlich nicht so sehr auf Brotsalate. Ha, bis jetzt! Den hier fand ich prima. Und überhaupt schmeckt der Salat total frisch und einfach nur sommerlich.
Besonders das Buttermilch-Dressing trägt seinen Teil dazu bei. Ich kenne so „orientalische“ Salate sonst eher nur mit mucho Olivenöl und Zitronensaft, aber die Buttermilch tut dem hier echt gut.

Na’amas Fattoush habe ich nun schon häufiger zubereitet, auch mit verschiedenen Gemüsen und Kräutern experimentiert. Ein leckere, sättigender Salat – auch im Rahmen von MealPrep, also fürs Büro. Dazu solltet ihr aber die Brotwürfel separat transportieren und erst kurz vor Verzehr zu den restlichen Zutaten geben.

Na’amas Fattoush
Rezept für 2 Portionen

Zutaten
½ Salatgurke, geschält und entkernt
5 Radieschen
4 Tomaten
2 Frühlingszwiebeln
20 g Petersilie
5 g frische Minze
½ TL getrocknete Minze
Saft von ½ Zitrone
1 Zehe Knoblauch, zerdrückt
Salz
Pfeffer
Sumach
100 ml Buttermilch
150 g Fladenbrot, altbacken

Zubereitung
Gemüse klitzeklein würfeln. Petersilie und Minze waschen, trocken schütteln und ganz fein hacken. Zusammen mit dem Gemüse in einer Schüssel vermischen. Getrocknete Minze, Zitronensaft und Knoblauch zugeben. Salzen und pfeffern, Buttermilch zufügen und gut unterheben. Nun mindestens 10 Minuten durchziehen lassen.
In der Zwischenzeit könnte man das Fladenbrot in einer Pfanne kurz rösten, das gibt dem ganzen Salat noch etwas mehr Struktur. Und außerdem schmeckt geröstetes Fladenbrot prinzipiell besser als ungeröstetes.

Nach der Durchzieh-Zeit das in kleine Stücke gerissene Brot unter den Salat heben und sofort servieren. Davor aber mit viel, viel Sumach bestreuen. Pflicht.

Quelle
Yotam Ottolenghi / Sami Tamimi: Jerusalem*

*Amazon-Affiliate-Link

Vorheriger Beitrag: « Berry Ice Cream Cake
Nächster Beitrag: Zucchini-Lasagne mit Räuchertofu und Mandelcreme (vegan) »

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bonjour Alsace meint

    Juli 14, 2013 at 6:01 pm

    Nach dieser Rezeptvorstellung von Dir werde ich dann auch mal meinen Ottolenghi entstauben —-> puuuuuhst …. *husthusthust*

    Antworten
  2. Kirsten meint

    Juli 15, 2013 at 10:09 pm

    Klingt lecker! Brotsalat mag ich total gern, hab allerdings bisher nur die italienische Variante gemacht… Aber die von Dir vorgestellte Kombi stelle ich mir auch sehr gut vor 🙂

    Liebe Grüße,
    Kirsten

    Antworten
  3. Anonym meint

    Juli 22, 2013 at 3:45 pm

    Hmm ich hab gerade deinen blog entdeckt und muss jetzt glaub ich meinen Notitzblock (jaa old school ich weiß) holen und all die leckeren Rezepte rausschreiben.

    Lg Claudia

    Antworten
  4. Christina meint

    August 01, 2013 at 6:38 pm

    Dringend notwendig, oder? Der darf bei mir auch nicht mehr einstauben, völlige Verschwendung!

    Antworten
  5. Christina meint

    August 01, 2013 at 6:38 pm

    Danke du Liebe, probier es mal aus!

    Antworten
  6. Christina meint

    August 01, 2013 at 6:38 pm

    Ich mag es old school! Habe auch einen Notizblog. Hat durchaus noch seine Daseinsberechtigung. 🙂

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Ich stimme der Datenschutzerklärung zu

Haupt-Sidebar

Foodblog | feines gemüse
H A L L O !
Mein Name ist Christina und ich habe ein großes Herz für Gemüse. Auf meinem Blog verewige ich seit 2011 vegetarische und vegane Alltagsrezepte aus frischen und saisonalen Zutaten, die sich auch nach Feierabend fix zubereiten lassen.
—
E - M A I L
hey@feines-gemuese.com

Rezeptarchiv

Neue Rezepte per E-Mail

Ich stimme der Datenschutzerklärung zu
Loading
Kategorie Aufstrich & Dips
Kategorie Kuchen und Muffins
Kategorie Kürbis
Kategorie Suppe Eintopf
Kategorie Winter Weihnachten

Footer

Kategorien

Aufstrich Avocado Bohnen Brot Bärlauch Drumherum Eis Feines Gemüse unterwegs Feta Frühstück Gurken Heiße Suppen und Eintöpfe kalte Suppe Karotten Kartoffeln Kekse Kichererbsen Kokos Kuchen Käsekuchen Kürbis Mandeln Matcha Mealprep Mohn Muffins Müsli Nudeln Oliven Orientalisch Paprika Plätzchen Reis Salat Saucen und Dips Schokolade Sesam Tarte, Quiche und Pie Tofu Tomaten vegan Walnüsse Weihnachten Zucchini Äpfel

Aus dem Leben

  • 7 Tipps für weniger Lebensmittelverschwendung
  • Chia, nein danke! 5 Gründe, warum ich nichts von Superfoods halte
  • Meine 10 liebsten Rezepte
  • Selbstgemachte Badebomben aus einfachen Zutaten
  • Sieben Tage vegan basenfasten – Mein Tagebuch
  • Sonntagsessen: feines gemüse im ZEIT Magazin
  • Unsere neue IKEA-Küche (Teil 2): So sieht sie aus
  • Warum wir aufhören sollten, uns mit Avocados vollzustopfen

Neueste Kommentare

  • Christina | feines gemüse bei Manti mit Knoblauch-Joghurt und Paprika-Butter
  • Christina | feines gemüse bei Baileys Muffins
  • Christina | feines gemüse bei Rhabarber-Ketchup (vegan)
  • Alexandra Höfler bei Rhabarber-Ketchup (vegan)
  • Kati bei Baileys Muffins
  • Gabi Vollma. bei Manti mit Knoblauch-Joghurt und Paprika-Butter
  • Christina | feines gemüse bei Manti mit Knoblauch-Joghurt und Paprika-Butter

DATENSCHUTZ | Copyright © 2021 feines gemüse on the Brunch Pro Theme